Mittwoch, 11. November 2015

Monika Erni (Teil 2)

Hey
Wie ihr ja wahrscheinlich schon wisst, durfte ich Monika Erni im Radiostudio besuchen. Im ersten Teil konntet ihr das Interview lesen, welches ich mit ihr führen durfte. Falls ihr das noch nicht gelesen habt, dann klickt doch hier.  Monika Erni hat das wirklich super gemeistert, als sie für das Radio moderierte.
Gerne würde ich euch nun meine Bilder und Erfahrungen zeigen, die ich in dieser Stunde im Studio gesammelt habe. Ich wünsche euch nun noch viel Spass beim Lesen.



Ich habe das Studio schon mehrmals im Fernsehen gesehen. Doch als ich dann wirklich da war, war es völlig anders. Die vielen Kameras sieht man im Fernseher nämlich gar nicht. Auch wirkt der Raum viel grösser als erwartet. Ich war wirklich erstaunt, mit welcher Leichtigkeit Monika Erni mit den vielen Computer und Knöpfen umgegangen ist. Natürlich braucht man auch dazu Übung. Doch Monika Erni nahm mich mit so viel positiver Energie in ihre eigene Welt, dass man sich im Studio gleich wohl fühlte. Was mir auch sehr gut gefiel, war, dass das Studio so hell war. Meine Vorstellungen waren, dass das Studio klein und düster sei. Doch ich hatte mich mächtig getäuscht





 

Die vielen Kameras waren schon etwas gewöhnungsbedürftig. Zwar wurden sie nicht gebraucht, doch im Gegensatz zu diesen grossen Apparaten, sah meine Nikon- Kamera schon etwas winzig aus, hihi. 
Als die Radio-Sendung dann los ging, war im Studio alles still. Man hörte nur die klare Stimme von Monika Erni. Denn Anfang war ihr gegeben. Doch der Rest der Stunde musste sie möglichst frei erzählen, da ihr nämlich Kinder anrufen konnten.  In dieser Stunde konnten die Kinder mit Monika Erni durch die ganze Schweiz reisen und Preise abräumen. Das Einzige, was sie dabei tun mussten, war, Fragen beantworten und den nächsten Weg zu entscheiden. Ich fieberte selbst eifrig mit. Manchmal waren die Kinder so niedlich. Vorallem, wenn sie etwa acht Jahre alt waren. Bei einigen Fragen wusste ich selbst jedoch auch keine Antwort. Oder wusstet ihr, dass ein Huhn ein Bauchnabel hat?



 

 Ich war erstaunt, wie locker Monika Erni mit den Kindern redete. In der Stimme der Kinder konnte man oft die Nervosität heraus hören. Doch Monika plauderte mit ihnen. Sie gab auch einen Tipp, wie man ganz leicht mit der Nervösität umgehen kann. Nach einer Stunde war die Sendung auch schon vorbei.
Monika Erni musste ganz genau planen, wann sie mit Reden aufhört, da ihr sonst die Nachrichten dazwischen kämen. Beim Radio ist also wirklich jede Sekunde wichtig.

Leute, ich muss sagen: Ich habe in dieser Stunde wirklich viel erlebt. Während Monika dachte, dass ich mich langweilen würde, hätte ich ihr noch stundenlang zuhören können. Ich könnte es mir wirklich gut vorstellen, auch einen Beruf in dieser Art zu erlernen, hihi. Auf jeden Fall gefiel es mir mega gut. An alle, die in der Schweiz wohnen: Schaltet doch mal am Samstag um 19:00 auf SRF den Radio an. Wer weiss, vielleicht hat sie gerade Schicht und ihr hört sie.






So, nun ist auch schon der Post vorbei. Schreibt mir doch in die Kommentare, ob ihr Monika Erni im Radio oder Fernseh schon mal gehört/ gesehen habt. Kanntet ihr sie schon?
Freue mich auf Antworten.
Bis bald

  • Cleo

Sonntag, 8. November 2015

Interview mit Monika Erni (Teil 1)

Das Mikrofon ist an. Die Sendung läuft. Nun geht`s los. Dieser Moment kennt Monika Erni nur allzu gut. Denn sie moderiert seit einigen Jahren im Schweizer Radio und Fernsehen. Ich durfte sie im Radiostudio besuchen und mit ihr ein kleines Interview führen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich gewesen war. Denn dieses Erlebnis war für mich unvergesslich. Dafür noch einmal ein grosses "Dankeschön." Nun möchte ich euch Monika Erni etwas näher vorstellen. Für diese Vorstellung werde ich zwei Post brauchen. In diesem könnt ihr das Interview lesen und im nächsten werdet ihr sehen, wie es im Radiostudio so ausgesehen hat und was ich erleben durfte



1. Wann stand für dich fest, dass du Moderatorin werden wolltest?
Bei mir war es eher ein Reinrutschen. Deshalb gab es nicht den einen Tag. Vielleicht war der Anfang dann, als ich ein Praktikum bei einem Radio machen durfte. Denn bis dort hin, hatte ich nicht das Gefühl gehabt, dass ich Journalistin werde. Ich hatte zwar Medien und Kommunikation studiert und das Gefühl, dass Medien etwas für mich wäre, aber ich hätte mir etwas anderes auch vorgestellt. Erst beim Praktikum merkte ich: "Wow, das ist meine Welt." Und dies war wahrscheinlich der Anfang.

2. Was wolltest du denn als Kind für einen Beruf ausüben?
 Als Kind wollte ich zuerst einmal Zauberin und dann Krankenschwester werden. Krankenschwester war etwa bis ich 15 Jahre alt war, mein Traumberuf. Jedoch bekam ich  plötzlich Zweifel, ob ich überhaupt Blut sehen kann. Auch als ich in einem Krankenhaus schnuppern war, wusste ich nicht, ob das wirklich etwas für mich war. Deshalb ging ich studieren. Danach kam das mit dem Radio

3. Wie würdest du deinen Beruf jemanden erklären, der ihn nicht kennt?
Also... Wir arbeiten hauptsächlich mit "Reden" (schmunzeln) und mit sich einigermassen gut ausdrücken können. Vorallem spontanes Reden und Interviews führen. Doch ein riesiger Teil ist das Zuhören. Es bringt meiner Meinung nach nichts, und ich finde, dass du es schon sehr gut machst, wenn man seine Frage vorbereitet hat und einfach Frage für Frage fragt und nicht auf das eingeht, was die andere Person sagt. Vielleicht wäre es ja noch eine spannende Nachfrage gewesen. Ausserdem muss man auch ein grosses Interesse haben, für das, was alles um einem passiert. Also das breite Interessen. Ebenfalls muss man auch fest im Team arbeiten können. Dazu muss man auch den Mut haben, sich hinzustellen und etwas zu sagen und damit umzugehen, dass einem viele Leute zuhören. Ich finde, dass man lernen muss damit umzugehen, dass man nicht allen gefällt und eben kritisiert wird. Und dasss man fähig sein muss, eine "dicke Haut" zu entwickeln.

4. Gibt es etwas, worauf du in deinem Leben besonders stolz bist?
Hmm... Ich finde das Gefühl von "stolz" sein sehr stark und glaube daher, dass ich dies nicht so extrem habe, dass ich mir fest auf die Schultern klopfen kann. Aber ich habe Freude, dass ich da stehe. Und ich glaube auch, dass dies viel mit Momenten zu tun hatte, die gerade passten. Ich glaube nicht, dass ich dies alles mit viel Schweiss erkämpft habe. Meiner Meinung nach war ich auch häufig zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Deshalb bin ich mal eher bescheiden und habe eher Freude statt Stolz, dass ich an diesem Punkt, wo ich jetzt bin, sein kann.


5. Beschreibe dich doch mal mit drei Adjektive
Hm, gute und schwierige Frage. Weisst du, solche Fragen darf ich normalerweise stellen, (lacht) und wenn man sie gestellt bekommt, wirken sie so gemein. (lächelt) Drei Adjektive...
hmm..begeisterungsfähig, geduldig und redegewandt. Ich kam darauf, weil ich gerade an vergangene Gespräche mit Freunden gedacht habe. Manchmal weiss man schliesslich nicht, wie man sich beurteilen kann und hörte auf andere. Begeisterungsfähig, das weiss ich einfach, dass ich das bin. Denn wenn jemand eine gute Idee hat und fragt, ob ich dabei sei, dann bin ich schnell Feuer und Flamme.

6. Welche sind deine drei Lieblingsfilme?
Ja, also ich habe eigentlich ganz viele Lieblingsfilme. Aber einer ist: "Amelie." Danach gefällt mir auch: "Avatar," ebenso wie auch: "Winter Sleep."

7. Auf was kannst du nicht verzichten?
Ich glaube Tomaten (lacht.) Ich habe gerade heute wieder drei Tomaten gegessen. Egal in welcher Form, doch Tomaten finde ich super.

8. Ich habe gehört, dass du sehr gerne reist. Wo möchtest du unbedingt mal hin und wo warst du schon einmal?
Ja, also ich war mit 19 Jahren in Neuseeland, dann war ich mehrmals in Südamerika. Peru, Bolivien, Kolumbien. Mittelamerika, beziehungsweise Zentralamerika. Dann war ich auch schon in Afrika und auch in Europa war ich in sehr vielen Ländern. Spanien, Frankreich, Polen. Im asiatischen Raum war ich noch fast nie gewesen, deshalb fehlt mir das noch ein wenig. Natürlich würde ich noch gerne mehr von Afrika sehen.

9. Also, dass du diese Orte bereisen möchtest steht wohl klar. Doch gibt es noch etwas, was du in Zukunft noch machen möchtest?
Hmm... Was ich noch machen möchte?... Also ein grosses Ziel von mir... Hmm, ich versuche an etwas Grosses zu denken. Oh, ich will man Gleitschirm fliegen. Das Gefühl, als könnte man richtig fliegen, wäre toll. Gerne würde ich auch noch so viele Sprachen lernen. Chinesisch, Arabisch, ...

10. Langsam wären wir an das Ende des Interviews angekommen. Gäbe es noch etwas, was du noch loswerden möchtest?
 Eigentlich möchte ich noch etwas an dich loswerden. Ich finde es nämlich mega toll, was du machst. Ich habe mich auch ein bisschen auf deinem Blog herumgeschaut. Und ich finde, wenn man solche Idee hat, welche man dann auch auf einem Blog niederschreiben will, sehr mutig. Ich finde es toll, wenn man so etwas macht. Auch wenn man natürlich Vorbilder hat und denkt: "Ich will das noch besser machen." Aber eigentlich muss man einfach nur anfangen und das ist cool. Da hatte ich wirklich Freude, dass du das gemacht hast. Deshalb habe ich auch das Interview zugesagt. Denn wenn jemand Junges den Mut hat, jemand anzufragen, wo die Zustimm- Chance klein ist, dann ist das wirklich cool.

Das war das Interview mit Monika Erni gewesen. Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bedanken. Ich kann gar nicht aufhören mich zu bedanken, hihi. Auf jeden Fall heisse ich dich, Monika Erni herzlich willkommen auf meinem Blog.
Schreibt mir doch in die Kommentare, wie ihr das Interview gefunden habt.

Montag, 2. November 2015

Ein grosser Dank


 Hallihallo
Heute habe ich einen etwas anderen Post. Denn dieser Post kann nur mit eurer Meinung etwas Besonderes werden. Zum einen möchte ich mich für die 15 Follower bedanken. Eine riesige Umarmung an euch. Und zum anderen möchte ich euch auch gerne Post-Wünsche erfüllen. Habt ihr Post-Vorschläge oder Fragen an mich, die ich zu einem Post umschreiben kann? Ich hoffe es und möchte nun nicht weiter um den heissen Brei schreiben. Was würdet ihr gerne auf diesem Blog sehen? Oder welche Fragen habt ihr an mich?
Die folgenden Bilder sollten diesen Post noch das gewiesse Etwas verleihen. Gemacht wurden sie gestern von einer Freundin und mir. Ich hoffe, dass sie euch gefallen.






Bis bald,
Cleo

Sonntag, 1. November 2015

Fear Street

Auch das Halloween vom Jahr 2015 ist nun vorbei. Trotzdem habe ich noch eine Buchreihe, die zu Halloween passt und ich euch vorstellen möchte. Denn mir persönlich gefällt sie sehr gut und ich habe sie für euch bewertet.


Der Autor heisst. R.L. STINE
Darum geht es in dieser Buchreihe:

Anders als in anderen Bücherreihen haben die Bänder keinen Zusammenhang. Naja, dass einzige, was zusammen hängt ist, dass jedes Band etwas mit der berüchtigten Fear Street zu tun hat. Denn die Häuser in der Fear Street haben Geschichten. Sei es ein Mädchen, welches auf dem Dachboden ermordet wurde und seitdem im Hause lebt oder eine Mutprobe, die in dieser Strasse plötzlich zum Verhängnis wird. Alles ist möglich in der Fear Street. Du musst dich da vor alles in Acht nehmen. Selbst eine Katze kann sehr gefährlich sein. Denn Friedhof am Ende der Fear Street sollte man am liebsten ganz vermeiden. Und auch würde ich es empfehlen keine Abkürzungen durch andere Gärten zu machen, da man nie weiss, wie der Eigentümer so drauf ist. Ihr seht, in dieser Strasse passiert unheimlich viel, hihi

Deshalb gefällt mir diese Buchreihe :
Der Autor schafft es in jedem einzelnen Band die Spannung zu wecken. Solch ein Gefühl empfinde ich, wenn ich die Bücher lese. Wenn man die Gedanken des Autors knacken will und sich von den Charakteren nicht veräppeln lassen will, muss man auf jedes noch so kleines Detail achten. Und dies ist fast unmöglich. Was ich liebe ist, wenn am Ende etwas völlig unerwartetes passiert. Haha, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich dann schaue. Ich denke einfach nur: "Hä, aber das kann doch nicht sein" und lese den letzten Satz nochmals durch. Ich bin einfach fasziniert, wie eine Person mich mehrmals überraschen und mit seiner Geschichte packen kann. Und dies ist der Grund, weshalb mir die Buchreihe gefällt.

So viele Sterne hat die Buchreihe verdient:
Normalerweise bewerte ich nicht eine ganze Buchreihe. Doch weil Halloween ist, mache ich eine Ausnahme. 
Ich gebe der Buchreihe 8 von 10 Sterne 
Denn ich finde, dass leider nicht alle Bücher gleich spannend sind. Dies ist jedoch auch schon meine einzigen Kriterien

So, ich hoffe, dass euch dieser Post gefallen hat. Boah, wie öde, diesen Satz schreibe ich einfach immer. Ok, mal ein neuer Satz. Äh.. Gefällt euch diese Buchreihe? Nein, solch ein ähnlicher nehme ich auch immer. Ähh, genau... Falls ihr diese Buchreihe schon kennt, wie findet ihr sie? 
Bis bald, 
Cleo