Freitag, 9. Oktober 2015

10 Gründe...

weshalb es toll ist, ein Mädchen zu sein.
 Dieser Post dient hauptsächlich zur Unterhaltung und soll nicht zu Ernst genommen werden. Los gehts!





1. Wir können gleichzeitig mit unserer ABF telefonieren, fernsehen und Hausaufgaben machen. 

2. Es ist erwiesen worden, dass wir besser zuhören können.

3. Wir können stundenlang shoppen und dabei entspannen.

4. Wir brauchen keine Computerspiele, um glücklich zu sein.

5. Wenn es um Gerüchte und News geht, dann sind wir immer auf dem neusten Stand.

6. Wir haben definitiv mehr Auswahl an Klamotten.

7. Wir dürfen auch mal schummeln- mit Wimperntusche und Abdeckcreme.

8. Weil wir nicht alle Spieler der Bundesliga im Kopf haben, ist da super viel Platz für wirklich wichtigere Dinge.

9. Wir dürfen unsere Freundinnen umarmen und abkutschen, ohne dass es gleich lesbisch rüberkommt.

10. Wir würden niemals Quietschegelb mit Froschgrün kombinieren.

Hiermit beende ich den Post. Ich hoffe, dass ich euch bei einigen Punkten ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. Gefallen euch solche Post? Sorry, wenn ich immer frage, aber ich möchte meine Leser/innen möglichst zufrieden stellen.
Bis bald,
Cleo


Freitag, 2. Oktober 2015

No- or Go Herbst?

So, jetzt ist es soweit. Der Herbst ist auch auf meinem Blog angekommen. Doch bevor er sich hier anfängt bereitzumachen, möchte ich Vor- und Nachteile des Herbstes aufzählen. Dieser Post ist übrigens eine Kooperation mit der lieben Pauline. Auch auf ihrem Blog werdet ihr Vor- und Nachteile antreffen. Wenn ihr auf ihren Blog wollt, dann klickt hier. Doch ich hoffe, dass ihr fürs Erste Mal auf meinem Blog bleibt ;-)




So, ich gehe mal positiv an die Sache ran und beginne mit den Vorteilen.
- Langsam wird es immer kälter und es regnet viel mehr. Und genau das kann man zum Vorteil vom Herbst nehmen. Denn du kannst dich gemütlich in dein Bett kuscheln und Serien schauen, mit Freunden drinnen sein oder auch alle alten Zeitschriften durchblättern. 

- Das Schönste am Herbst finde ich die bunten Blätter, welche die Bäume verlieren. Und genau diese Farben machen meiner Meinung nach eine gemütliche Atmosphäre, wenn man nach Hause geht.

-Nun zum besten vom Herbst. Ab jetzt können die meisten Frauen/Jugendlichen aufhören sich zu rasieren. Denn für T-Shirts und kurze Hose wird es jetzt langsam zu kalt.


Leider gibt es auch negative Seiten am Herbst. Drei davon erfährt ihr jetzt.

-Schön und gut, dass es wieder kälter wird. Doch wenn es dann so kalt wird, dass man sich so fest einpacken muss, dann macht es keinen Spass mehr. Denn du kannst dich kaum mehr bewegen und fängst nur schon an zu schwitzen, wenn du spazierst.

- Noch etwas, was ich nicht leiden kann ist, dass es schon früher dunkel wird. Da ich nämlich nicht gerade ein Fan von der Dunkelheit bin, finde ich es gar nicht toll am frühen Morgen aufzustehen und in die Schule zu raddeln, wenn es noch dunkel ist. Wie findet ihr die Dunkelheit?

- Der letzte Punkt ist: Die Laune. Die Laune? Genau, die Laune! Mir fällt das oft auf. Denn im Sommer sind die meisten immer gutgelaunt. Doch wenn es dann kälter und dunkler wird, dann sinkt auch die Laune. Ich glaube, ihr wisst was ich meine, oder?

Das war mein Post. Ich hoffe er hat euch gefallen. Denn jetzt ist der Herbst offiziell auch auf diesem Blog. Wie findet ihr den Post und die Kooperation? Freue mich über Kritik und Feedback
Bis bald
cleo


Wochenrückblick 2

Da ich gesehen habe, dass euch mein Wochenrückblick so interessiert hat und ich wirklich eine anstrengende Woche hinter mir habe, dachte ich mir (wie auch so oft :-) ): Weshalb schreibe ich nicht noch einmal ein Wochenrückblick? Da auch eine Kritik am letzten Rückblickpost das mangelnde Bildermaterial war, habe ich mir erneuert gedacht: Weshalb gehe ich nicht raus Fotografieren? Und jetzt kommt das Resultat der Woche und der Bilder. Viel Spass.








Montag: Am Montag begannen wir langsam für das Theater zu üben. Jedoch war alles noch sehr roh, da noch nicht alle ihr Kostüm, ect. bei sich hatten.

Am Dienstag hatten eigentlich alle ihr Kostüm dabei und wir konnten die Werbespots drehen. Über die Werbespots erfährt ihr nachher noch mehr. Eigentlich wäre die Schule um halb fünf fertig gewesen, doch wir überzogen und so kam ich erst um sieben Zuhause an.
An diesem Tag fing es auch an, dass diese Theaterwoche doch nicht mehr so chillig war.

Am Mittwoch hiess es einfach: An allen Szenen genau feilen und polieren. Ich muss sagen, der  Tag war so anstrengend, zudem wir auch noch am Nachmittag erscheinen mussten. Und dies obwohl ich am Mittwoch eigentlich frei habe. Doch der Mittwoch konnte man noch nicht mit dem Donnerstag vergleichen

Donnerstag: Der grosse Tag war gekommen. Am Abend fand die Vorführung für die Eltern statt und wir waren einfach noch nicht bereit dafür. Da hiess es einfach: üben, üben, Änderung, üben, Kritik annehmen. Zum Bedauern wurde auch andauernd etwas an den Szenen verändert, da es nicht gut genug war und ein Schauspieler war nicht da.
Am Abend war dann der grosse Moment. Ich könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich gezittert habe. Ich war verdammt nervös. Doch alles ging gut und die Vorstellung war ein Erfolg. Bei einer Szene verlor ich ganz kurz die Fassung, weil jemand zu lachen begann, obwohl ich meiner Meinung nach nichts lustiges erzählt hatte, hihi.

Am Freitag war alles noch nicht vorbei. Denn es fanden noch zwei Vorführungen für zehn Klassen statt. Meine ganze Klasse wusste nicht, wie die Schüler sein werden und so verpatzen wir die Vorführung. Wobei ich noch erwähne, dass das Publikum das Theater sehr gut fand, meine Lehrerin jedoch nicht. Die zweite Vorführung war perfekt. Der Applaus tat so gut. Die Arbeit hatte sich gelohnt.
Nachdem das Publikum gegangen war, räumten wir alles auf und bekamen auch noch die erfreuliche Nachricht, dass wir frei haben. Was heisst: Das die Herbstferien nun beginnen konnten. Wir haben uns so gefreut, dass wir laut zur Musik getanzt haben. Alle die uns gesehen haben, mussten wahrscheinlich denken: "Na, sind die völlig übergeschnappt."
Den Freitag Nachmittag genoss ich und schrieb all die Post, die ich während der Woche nicht schreiben konnte, weil ich keine Zeit hatte.

                                      Darum ging es im Theater:

Eine Klasse trennte sich und jede/r ging sein eigener Weg in die Berufswelt. Mit Hilfe von Werbespot konnte man sehen, was aus den Schüler/innen geworden ist. Einige eröffneten eine Bank oder ein Modegeschäft, während andere zum Beispiel Sargbauerin wurden (Was ich natürlich nicht wurde, hihi. Nein, ich doch nicht.)
Doch da die Welt so klein ist, kommt es nun mal wie es kommt und man stösst immer wieder auf alte Klassenkameraden. So entwickelt sich die Situation zu einem Klassentreffen, wo sich alle wieder sehen, was nicht immer zu erfreulichen Situationen führte.
Ich bin sehr froh, diese Woche erlebt zu haben, da sie die ganze Klasse etwas zusammengebracht und die Streite in der Klasse gelöst hat.
Sorry für den langen Post. Jedoch ist in dieser Woche so viel passiert, dass ich ein ganzes Buch schreiben könnte. Doch dies wäre wirklich zu lang. Deshalb beende ich den Post hiermit und hoffe, dass er euch gefallen hat.
Bis bald
Cleo

Mal ganz ehrlich... (Eure Meinung zählt 3)

Wie ihr vielleicht erfahren habt, fand letzte Woche eine Theaterwoche statt. Ich spielte ein Emo. Emo. Dieses Wort und meine Erfahrungen mit dieser Rolle brachte mich zum Grübeln.



Alles begann, als ich mit meiner "Emo-Verkleidung", so nenne ich es mal, nach Hause ging. Ich brauche zu Fuss etwa 20 min., deshalb liess ich die Kleidung an. Doch schon nach einiger Zeit merkte, wie mich die anderen angestarrt haben. Und genau dadurch kam ich auf diese Post-Idee.
Ich fing an mir Gedanken zu machen, wie sehr ein Mensch auf das Äussere achtet. Denn als ich am nächsten Morgen ungeschminkt und "normal" das Haus verliess, fiel ich niemandem mehr auf.

Seien wir mal ganz ehrlich. Oft sagt man: "Wichtig sind die inneren Werte" oder "Aussehen ist nicht alles." Doch ich finde, dass wir uns mit solchen Sätzen anlügen.

Stellen wir uns mal vor: Zwillinge gehen an ein Bewerbungsgespräch. Beide sind vom Charakter her gleich, doch der eine zieht sich Getto-mässig an, während der andere eine Kravatte und das Zeug anzieht. Wer von den beiden hätte die grössere Chance? Genau, der Schickangezogener!
Oder noch eine Situation. Vor dir stehen zwei Leute und du musst dich entscheiden. Würdest du zum Punk oder zur Bibliothekarin gehen?

Habt ihr gemerkt, was ich meine? Wir Menschen achten zu sehr auf das Äussere! So ist das nun mal. Doch ich finde, man sollte versuchen den Menschen, die anders aussehen, nicht nachzuschauen oder sie auszulachen. Ich weiss nicht, wie es bei euch ist, doch ich habe die Erfahrung gemacht, wie es ist mal völlig anders auszusehen. Und wie man sofort mit einem schrägen Blick betrachtet wird.
Jeder Mensch ist nun mal anders. Egal ob schwarz oder weiss. Egal ob gross oder klein. Lassen wir die Menschen so leben, wie sie wollen und lachen wir sie nicht aus.

So, das war meine eigene Meinung zum Thema "Aussehen." Ich hoffe euch hat der Post gefallen. Welche Meinung vertretet ihr? Freue mich auf Kritik, Feedback und auf jeden Fall auf eure Meinungen
Bis bald
Cleo