Donnerstag, 5. Mai 2016

Angry Birds (Filmkritik)

Ich hatte das Privileg mir den Film schon etwas vorher im Kino anzuschauen. Ab dem 12. Mai kann man ihn in jedem Kino sehen. 

Quelle:
Angry Birds. Dicke Vögel, welche man mit einer Steinschleuder durch die Luft schiessen kann. Wer kennt dieses Game nicht. Mit dem nötigen Feingefühl macht dieses Spiel unglaublich viel Spass. Nun kommt die Vogelbande endlich auf die Leinwand

Im Mittelpunkt steht Red. Er ist mit seinen Wutanfällen, welche oft Zerstörung, wie zum Beispiel die einer Torte bedeuten, ein Aussenseiter. Aufgrund seiner Wutanfällen ist er gezwungen in einen Kurs einzusteigen, welcher diese heilen sollen.

Eines Tages ankert ein Schiff mit grünen Schweinen auf der Vogelinsel. Die Neuankömmlinge werden freudig begrüsst. Red traut ihnen, seit der Zerstörung seines Hauses nicht mehr über den Weg. Doch damit erntet er nur Spot und Verachtung.

Red behält jedoch Recht. Denn die hinterhältigen Schweine stehlen Eier.

Es beginnt eine Reise für Red und seine Freunde. Eine Reise, welche Red trotz der Verachtung des Volkes antritt. Denn er will sein Volk retten.

Bei Angry Birds hat man es geschafft, um ein Game herum, eine überzeugende Geschichte zu erzählen. Und dies in einem sehenswerten Film. Wer das Spiel mochte, wird den Film lieben. Die Animation ist auf einem hohen Niveau. Ich kann nur sagen. Egal ob jung oder alt, für jeden ist etwas dabei. 

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